CRUISER-TALK am 13. Oktober 2007

Pünktlich gegen 14:00 Uhr trafen die ersten von 16 angemeldeten Teams in der Nordeifel ein. Die Wetterfrösche hatten ein schönes, goldenes Oktober-Wochenende angekündigt, und sie hielten ihr Versprechen zu einhundert Prozent; die Sonne schien von einem wolkenlosen Himmel herab! Schnell waren eine Biertischgarnitur und zwei weitere Gartentische mit Stühlen auf die Terrasse gestellt, so dass man noch eine ganze Zeit lang in der wärmenden Sonne draussen sitzen und Kaffee trinken und die mitgebrachten Köstlichkeiten essen konnte.

Nicolette und Peter berichteten wunschgemäss von ihrer gerade einmal vor 14 Tagen abgeschlossenen Toskana-Reise, von ihren Besuchen bei Ferrari in Maranello und Fiorano, vom Besuch im Maserati-Museum von Matteo Panini, und von Mamma Rosella und ihrem Lokal in Fiorano. Erwähnt wurde auch der Besuch in der Poebene bei "Don Camillo" und "Peppone". Weiter berichteten sie von der Tagestour über den hohen Apennin, einer historischen Etappe der Mille Miglia von Modena über den Passo Abetone in die Toskana. Sie erzählten vom Chianti, von der Toskana und von ihrem Besuch auf der Ferrari-eigenen Rennstrecke im Mugello, auf der sie eingeladen waren. Nicht unerwähnt blieb auch der Aufenthalt an der Adriaküste in Cesenatico und der Besuch in San Marino bei Maranello Rosso, wohl eine der schönsten Ferrari-Ausstellungen auf dieser Welt.

Die SLK-RISTI lachten zusammen und sprachen ebenfalls über die zukünftigen Touren und Reisen, die man im kommenden Jahr zusammen und gemeinsam angehen möchte. Peter wurde gefragt, ob er noch einmal eine solche Italientour planen und organisieren würde. Und als er und seine Nicolette spontan zustimmend nickten, war der Jubel nicht gerade gering. Somit dürfte es sicher sein, dass man noch einmal gemeinsam den Apennin und die Toskana / das Chianti bereisen wird.

Gegen 18:30 Uhr setze sich die Kolonne der angereisten SLK-RISTI in Bewegung:
Man fuhr die wenigen Kilometer nach Urft in den Urfter Hof. Hier hatte die Familie Weckmann für die SLK-Teams und deren Freunde eingedeckt. Gemeinsam speiste man gemütlich und sehr gut zu Abend, und nach und nach löste sich die Gruppe auf.
Man munkelt, dass einige Teams noch weit nach Mitternacht zusammen geklönt und ihren Spass gehabt hätten.